Projekt 52 – #17 Weggeworfen und Vergessen

 

Schwierig, schwierig das Thema für mich. Es gibt wenige Sachen, die ich wegwerfe und vergesse. Ich hebe viele Sachen einfach auf, die mir etwas bedeuten. Wenn es eigentlich danach geht, würde ich jetzt einfach ein paar Erinnerungsbilder der letzten zwei Jahren einfach im hohen Bogen wegwerfen. Bis jetzt habe ich es nicht gemacht, denn bei mir stirbt die Hoffnung zuletzt.

Ich könnte einfach ein Stück Papier zerknüllen und in den Mülleimer werfen – hat für mich wenig Bedeutung, wäre es ein Brief hätte ich den ja definitiv aufbehalten. Wenn ich aber nach draußen schaue und sehe, was da manchmal für ein Müll liegt, kann man das Thema wortwörtlich nehmen. Einige schmeißen einfach alles hin und denken nicht einmal im Geringsten darüber nach, was sie der „gebliebenen“ Natur antun.

Aber mein verwirrendes und leicht unlogisches Gequatsche muss wirklich keiner verstehen. ;)

Kleine Apfelküchlein

Bei Sari gab es am letzten Sonntag leckere Apfelkekse, die ich gestern gleich nachbacken musste. Statt Kekse sind es bei mir eher kleine Kuchen geworden, aber eins muss ich lassen: Der Teig ist sowohl roh, als auch gebacken echt lecker! Anscheinend ist es auch deswegen ein Kuchen geworden, weil ich zu wenig Äpfel geraspelt habe, weil ich sie geraspelt habe und nicht genug Saft herausgepresst habe. Ich starte demnächst einen zweiten Versuch, dann werde ich die Äpfel würfeln und noch mehr Äpfel nehmen! Abgesehen davon, dass es bei mir leider keine Cookies geworden sind, gibt es ein Dankeschön für das leckere Rezept!

Projekt 52 – #16 Haustür

la porte

In Königswinter halte mich ein-zwei Mal auf, damit ich mir vielleicht ein kleinen Wunsch erfüllen kann. Auf meinen ersten Heimweg von Königswinter nach Bad Godesberg fiel mir eine wunderschöne Wohnungstür mit einem wunderschönen Garagentor auf. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich aber die Kamera gar nicht dabei, weil ich gar nicht damit gerechnet habe, wie schön der kleine Ort ist. Ich finde oftmals, je freundlicher, sauber und schön gestaltet die Eingangstür ist, umso schöner sollte es doch in diesem Heim sein – eigentlich.

 

Das scheint bei dieser „Familie“ nicht der Fall zu sein. Eine Haustür? Fehlanzeige. Ohne Tür kann mal wohl nicht viel erwarten. Die gute Stube habe ich mit meinem Freund in Köln gesehen. Zudem habe dabei vor kurzem, also nicht einmal eine Woche her, genau zu diesem „Lebensraum“ einen Beitrag im Fernsehen gesehen.